So lassen sich Kreativität, Natur und Fitness am besten miteinander verbinden
1. Du kannst kreativ sein.
Die Fotografie bietet dir viel Gestaltungsfreiraum, in dem du dich kreativ austoben kannst. Es gibt zahlreiche Ratgeber wie du was fotografieren sollst, die sind mitunter auch nicht schlecht. Aber sie sollen dich nicht einengen. Schalte deine Kamera in den manuellen Modus und experimentiere mit Blende und Belichtungszeiten und sehe selbst, was dabei raus kommt. So entwickelst du über die Zeit deinen eigenen Stil und deine eigene Bildsprache.
2. Du bist an der frischen Luft
Es gibt etwas davon kannst du nie genug bekommen und das ist frische Luft. Wenn du die Natur fotografieren willst, musst du vor die Tür, denn die Natur ist in dem Punkt etwas bequem. Sie kommt nicht zu dir. Lass dich dabei auch nicht vom Wetter abschrecken. Dafür gibt die passende Kleidung. Auch für deine Kamera, wenn diese nicht naß werden darf. Oftmals reicht schon ein Regenschirm um die Technik zu schützen. Motive für die Naturfotografie findest du nicht nur im Wald. Auch in den Städten und in Parks gibt es vieles zu entdecken.
3. Du bewegst dich
Meistens sind die Motive in der Natur nicht mit einem Auto erreichbar. Da kommt man dann nur mit dem Fahrrad oder zu Fuß hin. Wenn du dich entscheidest, deine Motive per pedes aufzusuchen, ziehe dir festes Schuhwerk an. Flip-Flops bieten dir auf unebenem Untergrund nicht den sicheren Halt, den du brauchst. Meistens sind die Motive nicht da, wo sie bequem fotografiert werden können. Mal findest du eine bezaubernde Blüte die ziemlich weit oben hängt, mal sitzt ein bunter Schmetterling auf einem Grashalm. Da ist manchmal eine bisschen Beweglichkeit gefragt.
4. Du siehst die Welt mit anderen Augen
Wenn du mit der Kamera unterwegs bist, scannst du die gesamte Umgebung ab und findest dann das eine oder andere, was du fotografieren möchtest. Du achtest auf das Licht, die Farben und die Stimmung. Du nimmst die Welt um dich herum irgendwann ganz anders wahr. Während Insekten bei dem einen eher Ekel hervorrufen, guckst du ganz genau hin, weil dich das Schimmern der Flügel interessiert und überlegst, wie du das festhalten kannst. Du wirst die Umwelt mehr und mehr achten.
5. Du kannst tolle Preise gewinnen
Es gibt zahlreiche Fotowettbewerbe, an denen du teilnehmen kannst. Manche sind kostenlos, bei manchen musst du eine Teilnahmegebühr entrichten. Scheue dich nicht davor, weil du denkst, dass die anderen eh besser sind. Wenn du auch keinen Preis bekommst, kannst du trotzdem gewinnen, wenn du ein Feedback für deine Aufnahmen erhältst.
Was brauchst du für die Naturfotografie?
Kamera
Für interessante Fotos brauchst du am Anfang keine mega-teure Profiausrüstung. Das Smartphone oder eine kleine Kompaktkamera liefert schon gute Bilder.
Fotosoftware
Wenn du die Fotos nachbearbeiten willst, steht die eine große Auswahl an Apps zur Verfügung.
Bekleidung
Festes Schuhwerk und die passende Kleidung für die jeweilige Witterung.